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Hier ein wenig über uns

Auf der Landkarte sind wir zwischen Darmstadt und Mannheim zu finden.

Neben Beruf und Familie, wir haben zwei Kinder, interessieren wir uns für Sport, Kino und Musik.
Gemütliche Abendessen, Sauna-, und Schwimmbadbesuche sowie FKK zählen zu unseren Aktivitäten.

Wir leben in einer dominant/devot geprägten Ehe. Beate gibt sich hierbei ihren devoten Phantasien hin

Als wir uns kennenlernten war Beate gerade mal süße 15 und ich selbst 20 Jahre alt.
Bereits in der Anfangszeit spielten, zunächst von Beates Seite aus, leichte Fesselspielchen und Schläge eine Rolle in unserer Beziehung.
Es dauerte nicht lange und ich fand großen Gefallen an dieser Art der Liebe.

Mit der Zeit trat dies jedoch immer mehr in den Hintergrund. Ein "normales" Liebesleben entwickelte sich und blieb auch bis vor wenigen Jahren das Bestimmende.
Irgendwann kam es dann zu Reibereien und Streitereien und wir suchten gemeinsam nach einem Ausweg aus dem Dilemma.

Heute haben wir unseren Weg gefunden. Auch wenn man wirklich nicht behaupten kann, dass er gänzlich unproblematisch ist.
Beates Regeln werden von ihr immer besser eingehalten. Allerdings noch nicht ganz so wiederspruchslos wie ich mir das wünsche.
Auch mit der sofortigen Ausführung von Anweisungen, die ich gerne in Form einer Bitte äußere, hat sie hin und wieder Schwierigkeiten.
Ein wenig Nachhilfe ist im Hinblick auf das Durchsetzen der Regeln durchaus noch angebracht. Hierzu gehört der Einsatz der Gerten und Peitschen ebenso wie Gewichte und Knebel.

Beate trägt den "Ring der O". Er ist für uns nicht nur eine Modeerscheinung oder ein Schmuckstück. Er ist Ausdruck unserer Lebens- und Liebeseinstellung. Er soll sie jederzeit an ihre selbstgewählte Rolle und die gemeinsam definierten Regeln erinnern. Gleichzeitig ist er ein Zeichen meiner Anerkennung und Liebe an sie. Für uns ist er gleichbedeutend mit der Symbolik eines Eheringes. Er ist Sinnbild des Versprechens meinerseits ihre Ehre, Gesundheit und Würde zu wahren und ihrerseits des Versprechens sich mir voll und ganz hinzugeben.
Er drückt unser gegenseitiges Vertrauen aus ohne das eine solche Beziehung zum Scheitern verurteilt wäre.

Wir leben unsere BDSM-Beziehung und versuchen diese auch im Alltag umzusetzen. Dies ist jedoch leider bedingt durch unsere Kinder und den Beruf teilweise nur mit Abstrichen möglich.

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