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Erziehungs- und Ausbildungsziele

Mir, Chiron, ist es wichtig, dass sich die Erziehung und Ausbildung von Bea nicht rein auf den sexuellen Bereich bezieht.
Ich möchte nicht nur eine Lustdienerin, die mir in sexuellen Bereichen die körperliche Erfüllung bietet, sondern auch eine Frau mit der ich mich ernsthaft unterhalten kann.
Ich möchte eine intelligente und in Bereichen eigenständig handelnde Frau an meiner Seite, die trotz allem jedoch nicht vergisst, dass sie in erster Linie gehorsam zu sein hat.

In erster Linie wird bei Beas Ausbildung auf Disziplin geachtet. Dies ist die Grundvoraussetzung dafür, dass das Einhalten der Regeln und Verhaltensweisen mit der Zeit für sie ins Blut übergehen und sie sich ganz natürlich und selbstverständlich in ihrer Rolle bewegen wird.

Letztendlich ist es das Ziel, Bea zu einer, mir in allen Bereichen dienenden und gehorsamen Frau zu erziehen. Mir ist, wie eingangs erwähnt, ein ständiges Machtgefälle auch außerhalb des sexuellen Bereiches wichtig. Erst da zeigt sich für mich die wirkliche Ausgeprägtheit der Devotion.
Zudem soll sie im sexuellen Bereich offener werden. Darunter verstehe ich, dass sie sich in diesem Bereich ohne wenn und aber unterordnet.
Hierbei werden ihre Vorlieben und Abneigungen zwar berücksichtigt, werden jedoch häufig nicht ausschlaggebend für mein Verhalten sein.

Bea soll auch anderen Personen im sexuellen Bereich präsentiert und zur Verfügung gestellt werden. Dies soll jetzt jedoch keine Aufforderung sein, sofort eine mail mit einer Anfrage zu senden.
Ich werde Bea sicherlich nicht öffentlich versteigern oder fremden Menschen aushändigen.
Auch werde ich sie nicht auf einem Parkplatz zu einer bestimmten Zeit aussetzen und hoffen, sie nach 3 Stunden wieder wohlbehalten dort vorzufinden.
Dies alles wird sich nur mit Personen abspielen, die ich persönlich kenne und deren Einstellungen mit unseren übereinstimmen.

Beas Maso-Neigung ist nicht sehr ausgeprägt. Sie wird jedoch lernen und aktzeptieren, dass auch sadistische Behandlungen bis zu einem gewissen Maß zu ihrer Rolle gehören.
Erfahrungen in dieser Richtung hat sie bereits hinreichend sammeln können. Dies gilt es zu fördern und Grenzen zu erweitern.
Ein Tabu bei den sexuellen Handlungen ist Analverkehr. Dies ist trotz intensiver Bemühungen wohl aus anatomischen Gründen nicht machbar.
Weiterhin sind extrem sadistische Handlungen und Kaviar tabu.
Gefördert werden muss auf jeden Fall noch das Spiel mit NS. Hier befinden wir uns jedoch noch ganz am Anfang.

Wir bewegen uns nun schon einige Jahre im Bereich des BDSM und haben in dieser Zeit auch schon sehr viel Erfahrungen sammeln können.
Die Anwendung von Peitschen, Gewichten, Ketten, Seilen und anderen Hilfsmitteln, wie Wachs und Eis, sind für uns nichts neues mehr.
Aus diesen Erfahrungen heraus wissen wir aber auch, dass nicht jeder Tag wie der Andere ist. Die psychische und physische Verfassung ist immer wieder unterschiedlich. Dies ist der Punkt auf den es bei der Behandlung des devoten Teiles der Beziehung ankommt.
Es ist seine/ihre Pflicht dies dem dominierenden Partner in geeigneter Weise zu zeigen.
Dieser hat dann auf jeden Fall darauf einzugehen. Diese Verfassung Beas ist jedoch der einzige Grund, aus dem heraus ich mein Verhalten an sie anpasse. Niemals jedoch wird sich mein Verhalten nur nach den Wünschen Beas richten.

Denn auch das haben wir gelernt und erfahren. Eine dominant/devot geprägte Partnerschaft, zudem in einer Ehe, funktioniert nur durch Konzequenz. Konzequenz in Form von Disziplin und Konsequenz durch ein zielgerichtetes und angemessenes Reagieren auf Disziplinlosigkeit.